Kalanchoe millotii - Dickblatt - Zimmerpflanze - Sukkulente
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Kalanchoe millotii - Brutblatt - Rarität - Zimmerpflanze
Artikel :
Sie erhalten eine Jungpflanze im 7er Topf
Pflanze :
Name, Systematik und Einordnung :
Familie : Crassulaceae
Gattung : Kalanchoe ( umfasst 169 Arten )
Art oder Sorte : millotii
Umgangssprachlicher Name : Dickblatt
Lebensform : ausdauernde krautige Pflanze, Sukkulente
Naturstandort/Herkunft :
- die Arten der Gattung Kalanchoe kommen ursprünglich fast in der gesamten Paläotropis vor, heute sind sie fast Weltweit in den Regionen mit tropischem oder subtropischem Klima als Neophyten verbreitet
- Kalanchoe millotii kommt ursprünglich aus Madagaskar wo sie an saisonal sehr trockenen Standorten vorkommt
Verwendung :
- Zimmerpflanze
Inhaltstoffe, Medizinische Nutzung, Essbarkeit :
- wenig bekannt
Merkmale der Gattung :
- Gattung umfasst zur Zeit 169 Arten sowie viele Sorten, insbesondere vom Kalanchoe blossfeldiana
- sie haben als anpassung an extrem trockene Standorte verschiedene mechamismen wie sukkulete Pflanzenteile und behaarung entwickelt umo
Merkmale der Art oder Sorte :
- sehr robuste Art
- Besonders attraktive Blattfarbe
- eine der größten Arten der Gattung, kann mehrere meter in der Höhe erreichen
Pflege :
Wasserbedarf :
- der Topf sollte zwischen den Wassergaben an Gewicht verliefen
- gute Trockenheitstollerant
- schlechte Toleranz gegenüber Staunässe
Lichtbedarf :
- so hell wie möglich
- die Lichtintensität sollte im Durchschnitt 1000 Lux nicht unterschreiten
Nährstoffbedarf :
- gering
Temperaturansprüche :
- wärmeliebend
- nicht unter 15 Grad
Ruhephase :
- im Winter sollte die Wasser und Nährstoffversorgung im Vergleich zum Sommer reduziert werden
- da meist auch in Wohnungen und Häusern niedrigere Temperaturen im Winter als im Sommer und das Lichtangebot aufgrund von kürzerer Tageslänge geringer ausfällt kann die Pflanze die gebotenen Nährstoffe und das Wasser nicht nutzen was das Risiko für Staunässe, also eine nicht ausreichende Sauerstoff Versorgung der Wurzeln, stark ansteigen lässt
- außerdem führt eine im Vergleich zum Sommer von bessere Versorgung mit Nährstoffen und Wasser bei gleichzeitig geringerem Lichtangebot als im Sommer schnell zum vergeilen der Pflanze
Substrat :
- kann in normaler Blumen/Topferde kultiviert werden
- besser durchlässig für einen besonders ansehnlichen, kompakten Habitus und zur Vermeidung von Staunässe
- gut geeigent sind rein minscheralische Substrate
- Empfehlung für durchlässiges Topfsubstrat : normales Blumen/Topf Substart gemischt mit ca 5 % Sand, ca 20-30 % grobe mineralische Bestandteile wie Bims, Kies, Vermiculite oder Blähton
- eine bessere Nährstoff und Wasserversorgung ist durch das zuschlagen von Ton, Bentonite oder ähnliches in geringem Anteil möglich
- die Größe der einzelnen Substart Bestandteile sollte 2 cm nicht überschreiten
- ebenfalls hilfreich zur Vermeidung von Staunässe und um einen besonders schönen, kompakten Habitus zu erhalten ist eine Drainageschicht aus groben mineralischen Material welche ca ein Fünftel des Topfes einnehmen sollte