Justicia scheidweileri - Pinke Shrimppflanze - Zimmerpflanze - Rarität - Staude

Artikel :

Sie erhalten eine Pflanze im 9er Topf

Pflanze :

Name, Systematik und Einordnung :

Familie : Acanthaceae

Gattung : Justicia ( umfasst 917 Arten )

Art oder Sorte : scheidweileri

Umgangssprachlicher Name : Pinke Shrimppflanze

Lebensform : ausdauernde krautige Pflanze, Staude

Naturstandort/Herkunft :

• die Arten der Gattung Justicia kommen weltweit in den Tropen und Subtropen, in Nordamerika auch in gemäßigtem Klima vor
• Justicia scheidweileri kommt ursprünglich im südöstlichen Brasilien vor

Verwendung :

• Zimmerpflanze
• bepflanzung von Terrarien oder Paludarien

Inhaltstoffe, Medizinische Nutzung, Essbarkeit :

• einigen Arten werden in den Tropen als Nahrungspflanzen und Medizinpflanzen genutzt
• wenige deutsche Informationen

Merkmale der Gattung :

• die sehr große und variable Gattung umfasst zur Zeit 917 Arten sowie einige Sorten
• viele Arten der Gattung werden als Zierpflanzen insbesondere in den Tropen und in Warmhäusern kultiviert
• häufig sehr sind die Blüten sehr auffällig gefärbt und stehen in schön anzuseheneden Blütenständen die häufig bunte Hochblätter haben zusammen

Merkmale der Art oder Sorte :

• sehr robuste Art
• Art ist nur sehr selten in Deutschland in Kultur
• Besonders attraktive Blattfarbe und Blattzeichnung
• sehr schöne Blütenstände, Pink gefärbte Blüten mit weißer Zeichnung die aus Rot gefärbten Hochblättern herausstehen

Pflege :

Wasserbedarf :

• der Topf sollte zwischen den Wassergaben an Gewicht verliefen
• es sollte nie das ganze Substrat trockenfallen

• schlechte Toleranz gegenüber Staunässe

Lichtbedarf :

• absonnige Standorte
• direkte Sonneneinstrahlung kann zu Schäden an der Pflanze führen
• die Lichtintensität sollte im Durchschnitt 800 Lux nicht unterschreiten

Nährstoffbedarf :

• gering-mäßig

Temperaturansprüche :

• wärmeliebend
• nicht unter 15 Grad

Substrat :

• Durchlässig für einen besonders ansehnlichen Habitus
• normales Blumen/Topf Substart gemischt mit ca 10-20% Sand und ca 20-30 % grobe mineralische Bestandteile wie Bims, Kies oder Blähton
• eine bessere Nährstoff und Wasserversorgung ist durch das zuschlagen von Ton in geringem Anteil möglich
• die Größe der einzelnen Substart Bestandteile sollte 2 cm nicht überschreiten