Hibiscus acetosella - Cranberry Hibiskus - Kübelpflanze - Rarität - Saatgut
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Hibiscus acetosella - Cranberry Hibiskus - Rarität - Kübelpflanze - Essbare Früchte - Saatgut
Artikel :
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Pflanze :
Name, Systematik und Einordnung :
Familie : Malvaceae
Gattung : Hibiscus ( umfasst 434 Arten )
Art oder Sorte : acetosella
Umgangssprachlicher Name : Cranberry Hibiscus, Stauden Hibiskus, Roter Hibiscus, Rotblättriger Hibiscus
Lebensform : ausdauernde krautige Pflanze, Staude
Naturstandort/Herkunft :
- die Gattung Hibiscus kommt fast weltweit in den Tropen und Subtropen, einige wenige Arten auch in gemäßigten Klima, vor
- Hibiscus acetosella kommt ursprünglich in Angola,Burundi, Zambia, Zaïre, Zimbabwe vor, mittlerweile ist er in einigen weiteren Regionen der Erde als Neophyt verbreitet
Verwendung :
- Zimmerpflanze
- Kübelpflanze
Inhaltstoffe, Medizinische Nutzung, Essbarkeit :
- der Pflanze wird in vielen Regionen zum essen kultiviert
- häufig werden dabei die Blätter für zubereitungen von Getränken genutzt, sie haben einen säuerlichen Geschmack der an Cranberry erinnert und namensgebend für die Art ist
Merkmale der Gattung :
- die große und variable Gattung umfasst zur Zeit 434 Arten sowie einige Sorten
- die Gattung umfasst viele beliebte Zierpflanzen
- die meisten Arten werden bei uns einjährig oder als Kübelpflanzen kultiviert, einige Arten wie H. syriakus und seine Cultivare oder H. moscheutos und seine Cultivare können auch dauerhaft im Garten gepflegt werdem
- die meisten Arten der Gattung bilden extrem große und intensiv gefärbte Einzelblüten aus
Merkmale der Art oder Sorte :
- Besonders attraktive Blattfarbe
- sehr große, ansehnliche weiße Blüten
- essbare Früchte die ähnloch wie cranberry schmecken
Pflege :
Wasserbedarf :
- es im Sommer sollte die Pflanze immer gut mit Wasser versorgt sein
- gute Trockenheitstollerant
- schlechte Toleranz gegenüber Staunässe
Lichtbedarf :
- halbschattige bis voll sonnige Standorte
Nährstoffbedarf :
- hoch
Temperaturansprüche :
- Winterhart, wärmeliebend
Ruhephase :
- wenn die Pflanze im Garten Ausgepflanzt ist verträgt sie im Winter keine Staunässe und die oberirdischen Pflanzenteile ziehen in die unterirdischen Pdlanzenteile ein
- falls die Pflanze im Kübel kultiviert wird muss im Winter die Wasser und Nährstoffversorgung im Vergleich zum Sommer reduziert werden
- da meist auch in Wohnungen und Häusern niedrigere Temperaturen im Winter als im Sommer und das Lichtangebot aufgrund von kürzerer Tageslänge geringer ausfällt kann die Pflanze die gebotenen Nährstoffe und das Wasser nicht nutzen was das Risiko für Staunässe, also eine nicht ausreichende Sauerstoff Versorgung der Wurzeln, stark ansteigen lässt
- außerdem führt eine im Vergleich zum Sommer von bessere Versorgung mit Nährstoffen und Wasser bei gleichzeitig geringerem Lichtangebot als im Sommer schnell zum vergeilen der Pflanze
Substrat :
- ausgepflanzt im Garten :
- der Boden sollte durchlässig sein damit sich im Winter keine Staunässe bilden kann
- im Topf oder Kübel :
- kann in normaler Blumen/Topferde kultiviert werden
- besser durchlässig für einen besonders ansehnlichen, kompakten Habitus und zur Vermeidung von Staunässe
- Empfehlung für durchlässiges Topfsubstrat : normales Blumen/Topf Substart gemischt mit ca 5 % Sand, ca 20-30 % grobe mineralische Bestandteile wie Bims, Kies, Vermiculite oder Blähton
- eine bessere Nährstoff und Wasserversorgung ist durch das zuschlagen von Ton, Bentonite oder ähnliches in geringem Anteil möglich
- die Größe der einzelnen Substart Bestandteile sollte 2 cm nicht überschreiten
- ebenfalls hilfreich zur Vermeidung von Staunässe und um einen besonders schönen, kompakten Habitus zu erhalten ist eine Drainageschicht aus groben mineralischen Material welche ca ein Fünftel des Topfes einnehmen sollte